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Küssen in Serie – Teil 1

Den internationalen Tag des Kusses habe ich zwar um über einen Monat verpasst. Trotzdem ist mir zum Küssen. Vielleicht hat der Aktionstag am 6. Juli eben doch noch auf wundersame Weise Spuren hinterlassen.


In den letzten Tagen habe ich mir lauter Lieder zusammengesucht, die was mit Küssen zu tun haben. So viele, dass ich sie und das, was ich mit ihnen verbinde, nicht in einen einzigen Beitrag packen will. Drum gibt's jetzt eine Serie daraus.


Heute beginnt sie mit zwei Liedern, mit denen ich Leben und Tod verbinde. Denn heute ist der Geburtstag meiner Schwester, die inzwischen nicht mehr lebt. Und heute ist der Todestag von Elvis Presley.


Sein Lied «Kiss me quick» ist durchaus eine dringende Aufforderung. Schliesslich könnte jeder Tag der letzte sein, an dem man jemanden küssen kann.



Während mir meine Schwester wiederholt erzählte, dass an ihrem Geburstdatum Elvis Presley starb, war ich stolz darauf, mit Cliff Richard Geburtstag zu haben. Er steht mit «Lucky Lips» (1963) für einen regelrechten Kuss-Hit, den ursprünglich Ruth Brown (1957) sang.



Cliff Richard kam im gleichen Jahr wie meine Mutter zur Welt. Beide sind inzwischen 82 Jahre alt. 1995 schlug die Queen Richard als ersten Popstar zum Ritter – und Mütter sind sowieso Heldinnen.


Ausgelöst hat die Kuss-Serie weder «Kiss me quick» noch «Lucky Lips». Welches Lied es ist, lässt sich ab heute erraten – es steckt in meiner YouTube-Playlist zu dieser Serie.

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