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Kae

Kae macht weiter mit Musik von queeren Künstler:innen im Sicht- und Hörbarkeitsmonat Juni.


Kae Tempest | Foto: Jess Glazzard
Kae Tempest | Foto: Jess Glazzard

Kaes Auftritte vor einem meist jungen, diversen, urbanen Publikum haben etwas Suggestives, Beschwörendes, schreibt Ulrich Rüdenauer auf SWR über Kae. Als Spoken-Word-Artist rappt Tempest von Liebe und Körpern, von Lebensmustern und Begrenzungen, von Hoffnung und Depression, von Verbundenheitsgefühlen und antiken Göttern und mischt Genderdiskurse auf.


Kennengelernt habe ich Kaes Musik, als Kae als Kate Tempest veröffentlichte. Lonely Daze und The Beigness rissen mich vor zehn Jahren gleich mit.



Inzwischen identifiziert sich Kae als non-binär. Mit dem brandneuen Album zeigt sich Kae Tempest sich als facettenreiche Persönlichkeit, nicht nur als Künstler:in in der Öffentlichkeit, sondern auch als Privatmensch. Dieses Ziel verfolgt Tempest mit persönlichen und nahbaren Erzählungen, versammelt auf einem neu angekündigten Album. Mehr darüber im Artikel der ByteFM-Redaktion.



Kae Tempest wuchs als jüngstes von fünf Kindern im Südosten Londons auf. Nach dem Abbruch der Schulausbildung hatte Tempest mit 16 Jahren in London 2001 den ersten Rap-Auftritt. Tempest bekannte sich 2019 als queer.


Don't miss: Am Samstag, 5. Juli 2025, gibt's die erste Glarus Pride im und um den Güterschuppen beim Bahnhof und Kunsthaus Glarus mit queerer Stadtführung, Lesung aus «Queer Kids», Chorkonzert mit schmaz und Dragshow mit Mono Gamie.

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